Archiv für den Monat: September 2016

Fragen Masterprüfung/22.9.16

Allgemeines

_ Was für Arten von Satire gibt es?
_ Was hast du dir an praktischen Arbeiten alles angesehen?
(Titanic, tagespresse.com usw.) (Roland)
_ Was ist der Unterschied zwischen Magazin, Cartoon, Social Media Campaign?
Wie wird Satire hier verschieden gestaltet? (Hubert)
_ Wie erkennt man, dass es eine Satire ist? (Markus H.)
_ Welche aktuellen Formen der Satire sind dir momentan bekannt? (Gitti)
_ Welche anderen Formen der Satire gibt es? (Roland)
(z.B. Fashing)
_ Wo ist hier die Werbung? Sie hat Satire fast kaputt gemacht!d
(Markus H.)
_ Hast du dein Produkt jemandem gezeigt? Wie reagieren die Betrachter darauf? (Markus H.)
_ Wer könnte so ein Produkt in Auftrag geben? (Bettina Br.)

Fachfragen

_ Wie kann man eine Geschäftsidee entwickeln? (Roland)
(Canvas – Businessplan)
_ Themen von Roland: Urheberrecht/Bildrecht/Gesellschaftsformen/Lizenzen …
_ Welche Rechte liegen auf deiner Arbeit? (Uneingeschränktes Weiternutzungsrecht f. d. FH)

Abschluss

_ Was machst du, wenn du mit der FHV fertig bist? (Markus H.)

Mögliche Fragen von Guido

_ Was ist eine empirische Untersuchung?
_ Wann ist eine Untersuchung repräsentativ?
_ Wie misst man, dass etwas funktioniert hat? Wie misst man den Erfolg?

Was ist für die Prüfung/Präsi wichtig?

_ Das Produkt angreifbar/nachverfolgbar machen (Skizzen/Entstehung/Idee …)
_ Das eigene Thema aus einem weiteren Blickwinkel betrachten (Aktuelles, Definitionen, Was ist das
was ich gestaltet habe überhaupt? Was? Warum? Wieso? Wann? Wie? Wo? …)
_ Die Ergänzungen, Einfälle, Gedankenspiele der Dozenten einfach anerkennen!
(Sie haben die Arbeit oft nicht gelesen und wollen einfach Dinge dazu ergänzen. Einfach eine angenehme Rahmenunterhaltung!)
_ Die eigene Strategie der Arbeit kennen: Warum habe ich was? wie? gemacht?
_ Das Produkt, die Entstehungsgeschichte, den Markt für dieses Produkt, die Motivation,aktuelle Bezüge, Rechte an dieser Arbeit … kennen.
_ Was will ich mit meinem Studium machen? Eine tolle Perspektive bereit legen!
(Schule/Design/eigene Firma/eigener Businessplan)

Viel Glück!

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Tipps für den Endspurt … der Master-Kolleginnen

Organisatorisches – Layout, Lektorat, Setzen, Literaturverzeichnis …

„Das alles braucht viel Zeit. Das Layout wie auch das Literaturverzeichnis.“
(Madeleine Mouton)

„Das Layout, das Lektorat, das Setzen … müssen vor dem Druck fertig sein. Ca. 4 Wochen vorher.
An dieser Reihenfolge führt nichts vorbei.“ (Caroline Pf.)

Druck und Bindung
Caroline: Gösslein/Dornbirn, Bindung: Keckeisen/Dornbirn
Madeleine: Online-Druckerei + Deckblatt selber machen; online-druck.biz (Kunstbuch)

Umfrage-Adresse/Online:
onlineumfragen.com (eher)(Caroline Pf.)
umfrageonline.com

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Tipps für die Arbeit … der Master-Kolleginnen

Theorie – fließen lassen, weiterkommen, Perfektion erst am Schluss
„Das Schreiben … nicht zu perfekt machen. Das Gesamte zusammenstellen. Ins Fließen kommen. Früh anfangen, die Ideen auf’s Papier zu bringen. Die Grundstruktur.“ (Stijn v. St.)

Praktischer Teil – früh beginnen, arbeitsintensiv …
„Fang früh genug mit den Entwürfung und der Umsetzung des praktischen Teils an. Das gibt mehr Arbeit und macht im Detail mehr Mühe als die Theorie!“ (Madeleine M.)

Haltung: Weitermachen!
„Weitermachen, weitermachen, weitermachen!“ (Caroline Pf.)

„Irgendwann sich selbst voll vertrauen und die Arbeit komplett fertig stellen!“
„Drei Wochen vor Abgabe waren mein Betreuer A.R. und ich nicht einig. Er wollte immer etwas anderes von mir, das ich nicht wollte. Ich habe auf alles gepfiffen!!! Das war meine Rettung. Ich habe mein Ding durchgezogen und deshalb habe ich es geschafft!“ (Christina Spr.)

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Freies, motivierendes, mutiges Schreiben …

Für vieles habe ich Zeit, aber das freie Schreiben habe ich wirklich vernachlässigt. Hierin steckt eine Quelle, die diese Arbeit zu meiner Arbeit werden lässt. Der Kopf ist das eine, die intuitive Weisheit das andere. Nirgendwo … wird das freie Schreiben als sehr wichtig erachtet und mit Zeitressourcen bedacht. Aber es ist unbedingt wichtig … und wird hier mit dem Etikett „sehr bedeutend!“ ausgezeichnet!

Schreibe wild, frei, ungezwungen, unzensiert … und du wirst vieles erkennen!

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Der Verwirrung trotzen …

Manchmal habe ich das Gefühl: Der gesamte Aufbau, die Anforderungen, die Aufgaben … das alles soll einen verwirren. Es soll – scheint mir – öfters ein Gratwanderungsgefühl entstehen.

Aber ich mache es, wie ich meine. Ich scheiß auf diese 1000en Erbsenzähler-Vorgaben. Ich mach’s und geb’s ab. Auch wenn sie in Ohnmacht fallen sollten. Ich mach’s, weil mein Thema gut ist und ich an meine Entwürfe glaube. Aber die 1000fache Verwirrung … muss ich manchmal in den Kübel werfen … und einfach meinen Weg gehen.

Go on! Es klappt! Es gelingt! Ich habe Mut! Ich scheiß auf die Erbsenzählerei!

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Schaffbar! Gut schaffbar!

Das Thema, das Design, die Unteraufgaben sind gut schaffbar. Ich brauche jetzt für den Herbst einen konkreten Lern- und Zeitplan, Teilziele, Abstandszeiträume zur Überarbeitung, Vertrauen, Zeit für Designentwürfe, Designüberarbeitungen … usw.

Ich schaffe es!!! Ziele zu lösen. Weiterzukommen. Zu entwickeln. Fertig zu stellen. Mit meinem Thema zu interessieren und zu überraschen. Ein Thema zu bearbeiten, das auch im Leben (auch in meinem Leben) etwas bringt 🙂

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