Archiv für den Monat: Oktober 2016

Der Charakter bestimmt den Weg …

„Im Grunde ist der Lebenslauf nichts anderes als die Art und Weise, wie sich der einzelne mit dem Geschick aufgrund seiner Veranlagung auseinandersetzt.“ (Kroeber-Keneth zit. nach Knebel 1996, S. 25)

Wenn mein Charakter die Leitschiene ist, dann werde ich es schaffen, und zwar gut schaffen 🙂 Ich manage mich mit Zeitzielen, Abgabeterminen … und Gedanken, die mich weiterbringen. Aber es geht vorwärts und es wird gelingen!!!

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Prüfung „Responsive Design“

RESPONSIVE DESIGN

– Was war wirklich die Forschungsfrage?
– ist es repräsentativ für Designer
– ist es auch für Kunden geeignet, um zu erfahren wie komplex das Thema ist? Wenn nicht, wie kann man sie ins Boot holen?
– wie kann man grafisch Web-Hierarchien bestimmen?
– Empfehlung wie man vielfältige Menüs baut (zweite Ebene)?
– auf was muss man bei der Strategie bei responsive Design achten? -> Inhalte
– Koppelung der Website mit einem CMS sinnvoll?
– woher kommt die Trägheit für neue Technologien wie responsive Design?
– für wen ist der Guide sinnvoll auf dem Markt?
– wie würdest du die Formen der Kommunikation spezifizieren?
– inhaltlich und kontextunabhängige Kommunikation – gibt es noch andere Differenzierungsmöglichkeit -> digital/analog -> symbolisch/…
– eine Marke ist kein Logo – was ist es dann?
– warum ist es für Unternehmen interessant eine Marke zu entwickeln?
– gibt es einen Grund warum die Wirtschaft so interessiert ist eine Marke zu entwickeln -> einzigartig & unverwechselbar
– was heißt Positionierung ? Warum es einen Nutzen darstellt diese Marke zu kaufen
– was sind die nächsten Schritte um eine Dienstleistung/Produkt aus dem Konzept zu generieren? Welche Unternehmensformen würden sich anbieten?
– wie würde die Dienstleistung dazu und das Geschäftsmodell hinter dieser Dienstleistung aussehen?
– wie würdest du die Usability/ das Testing weiterführen?
– Vor-/Nachteile wenn du Experten oder Endkunden befragst bzw. beide im gleichem Maß?
– wieso verwendet man Eye-Tracking? Man könnte die Probanden auch einfach befragen…
– Hast Video-Tutorials angedacht und wenn ja, warum hast du es verworfen
– Stichwort Editorialdesign – welche Gestaltungsparameter spielen dabei eine Rolle? Raster, kapiteleinstiege, Pagina, Cover, Farbwelt, Typo, Bildwelt, Format, Papier, …

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Prüfung „Smartwatch“

SMARTWATCH

– Was ist eine Corporate Identity?
– Wozu benötigt man sie?
– Beschreibe die großen Arbeitsschritte/Milestones/Phasen eines CD? Wie würdest du vorgehen?
– Was folgt nach der Strategie? -> Ideenfindung
– Was folgt nach der Idee? -> Gestaltungskonzept dann Umsetzung
– was stellt sich der Kunde bei einer CI vor? -> was bekomme ich? Was bin ich damit?
– Unterschied zw. primären und sekundären Marktversprechen?
– was sind interaktive Medien/ gibt es auch nicht-interaktive Medien?
– was für Feedback geben sie?
– gibt es noch andere Aspekte für Interaktive Medien?
– was für Formen von Kommunikation gibt es? (Stichwort Analoge & Digitale Kommunikation)
– Thema Rechte & Verwertung von Medien -> Frage Roland
– was heißt Lizenzfrei?
– gibt es Ideen zur Verwertung des Konzeptes?
– was wären die nächsten Schritte?
– wie würdest du an diesem Status wo du jetzt bist, die Usability testen?
– worauf muss man Acht geben beim Testing?
– User Centered Design -> ist oft für Erfolg von interaktiven Medien – was würdest du machen, wenn du das Projekt mit der Herangehensweise gemacht hättest?
– wo liegt der Unterschied vom Potenzial von Text & Bild?
– und durch die semantische Brille betrachtet? -> Text ist eindeutig und Bild mehrdeutig

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