Das Experimentieren, das Sammeln, das Kombinieren, das Neu-Kombinieren, das Entstehen … auf das freue ich mich! Es wird gelingen! Ich fange im Oktober 2016 damit an und es werden viele tolle, überraschende, imposante, überzeugende Dinge entstehen! Yeah!!!
40 geschriebene Seiten :)
Ich bin eingelesen. Ich kenne mich aus. Ich bin motiviert 🙂 Jetzt schreibe ich konsequent und mutig 40 Seiten, Schriftgrad 12 anhand meiner Gliederung weiter. Bis 15. Oktober 2016. Es wird gelingen!!! Dann habe ich das Grundgerüst in der Hand 🙂 Juhuuuuuu!!!!
Prüfung „Responsive Design“
RESPONSIVE DESIGN
– Was war wirklich die Forschungsfrage?
– ist es repräsentativ für Designer
– ist es auch für Kunden geeignet, um zu erfahren wie komplex das Thema ist? Wenn nicht, wie kann man sie ins Boot holen?
– wie kann man grafisch Web-Hierarchien bestimmen?
– Empfehlung wie man vielfältige Menüs baut (zweite Ebene)?
– auf was muss man bei der Strategie bei responsive Design achten? -> Inhalte
– Koppelung der Website mit einem CMS sinnvoll?
– woher kommt die Trägheit für neue Technologien wie responsive Design?
– für wen ist der Guide sinnvoll auf dem Markt?
– wie würdest du die Formen der Kommunikation spezifizieren?
– inhaltlich und kontextunabhängige Kommunikation – gibt es noch andere Differenzierungsmöglichkeit -> digital/analog -> symbolisch/…
– eine Marke ist kein Logo – was ist es dann?
– warum ist es für Unternehmen interessant eine Marke zu entwickeln?
– gibt es einen Grund warum die Wirtschaft so interessiert ist eine Marke zu entwickeln -> einzigartig & unverwechselbar
– was heißt Positionierung ? Warum es einen Nutzen darstellt diese Marke zu kaufen
– was sind die nächsten Schritte um eine Dienstleistung/Produkt aus dem Konzept zu generieren? Welche Unternehmensformen würden sich anbieten?
– wie würde die Dienstleistung dazu und das Geschäftsmodell hinter dieser Dienstleistung aussehen?
– wie würdest du die Usability/ das Testing weiterführen?
– Vor-/Nachteile wenn du Experten oder Endkunden befragst bzw. beide im gleichem Maß?
– wieso verwendet man Eye-Tracking? Man könnte die Probanden auch einfach befragen…
– Hast Video-Tutorials angedacht und wenn ja, warum hast du es verworfen
– Stichwort Editorialdesign – welche Gestaltungsparameter spielen dabei eine Rolle? Raster, kapiteleinstiege, Pagina, Cover, Farbwelt, Typo, Bildwelt, Format, Papier, …
Prüfung „Smartwatch“
SMARTWATCH
– Was ist eine Corporate Identity?
– Wozu benötigt man sie?
– Beschreibe die großen Arbeitsschritte/Milestones/Phasen eines CD? Wie würdest du vorgehen?
– Was folgt nach der Strategie? -> Ideenfindung
– Was folgt nach der Idee? -> Gestaltungskonzept dann Umsetzung
– was stellt sich der Kunde bei einer CI vor? -> was bekomme ich? Was bin ich damit?
– Unterschied zw. primären und sekundären Marktversprechen?
– was sind interaktive Medien/ gibt es auch nicht-interaktive Medien?
– was für Feedback geben sie?
– gibt es noch andere Aspekte für Interaktive Medien?
– was für Formen von Kommunikation gibt es? (Stichwort Analoge & Digitale Kommunikation)
– Thema Rechte & Verwertung von Medien -> Frage Roland
– was heißt Lizenzfrei?
– gibt es Ideen zur Verwertung des Konzeptes?
– was wären die nächsten Schritte?
– wie würdest du an diesem Status wo du jetzt bist, die Usability testen?
– worauf muss man Acht geben beim Testing?
– User Centered Design -> ist oft für Erfolg von interaktiven Medien – was würdest du machen, wenn du das Projekt mit der Herangehensweise gemacht hättest?
– wo liegt der Unterschied vom Potenzial von Text & Bild?
– und durch die semantische Brille betrachtet? -> Text ist eindeutig und Bild mehrdeutig
Dezember 2016
Im Dezember ist es fertig! Theorie, Praxis … und alles, was ich sonst noch brauche! Weil ich es will und anstrebe. Es wird gelingen! Juchuuu! Land in Sicht!!!
Fragen Masterprüfung/22.9.16
Allgemeines
_ Was für Arten von Satire gibt es?
_ Was hast du dir an praktischen Arbeiten alles angesehen?
(Titanic, tagespresse.com usw.) (Roland)
_ Was ist der Unterschied zwischen Magazin, Cartoon, Social Media Campaign?
Wie wird Satire hier verschieden gestaltet? (Hubert)
_ Wie erkennt man, dass es eine Satire ist? (Markus H.)
_ Welche aktuellen Formen der Satire sind dir momentan bekannt? (Gitti)
_ Welche anderen Formen der Satire gibt es? (Roland)
(z.B. Fashing)
_ Wo ist hier die Werbung? Sie hat Satire fast kaputt gemacht!d
(Markus H.)
_ Hast du dein Produkt jemandem gezeigt? Wie reagieren die Betrachter darauf? (Markus H.)
_ Wer könnte so ein Produkt in Auftrag geben? (Bettina Br.)
Fachfragen
_ Wie kann man eine Geschäftsidee entwickeln? (Roland)
(Canvas – Businessplan)
_ Themen von Roland: Urheberrecht/Bildrecht/Gesellschaftsformen/Lizenzen …
_ Welche Rechte liegen auf deiner Arbeit? (Uneingeschränktes Weiternutzungsrecht f. d. FH)
Abschluss
_ Was machst du, wenn du mit der FHV fertig bist? (Markus H.)
Mögliche Fragen von Guido
_ Was ist eine empirische Untersuchung?
_ Wann ist eine Untersuchung repräsentativ?
_ Wie misst man, dass etwas funktioniert hat? Wie misst man den Erfolg?
Was ist für die Prüfung/Präsi wichtig?
_ Das Produkt angreifbar/nachverfolgbar machen (Skizzen/Entstehung/Idee …)
_ Das eigene Thema aus einem weiteren Blickwinkel betrachten (Aktuelles, Definitionen, Was ist das
was ich gestaltet habe überhaupt? Was? Warum? Wieso? Wann? Wie? Wo? …)
_ Die Ergänzungen, Einfälle, Gedankenspiele der Dozenten einfach anerkennen!
(Sie haben die Arbeit oft nicht gelesen und wollen einfach Dinge dazu ergänzen. Einfach eine angenehme Rahmenunterhaltung!)
_ Die eigene Strategie der Arbeit kennen: Warum habe ich was? wie? gemacht?
_ Das Produkt, die Entstehungsgeschichte, den Markt für dieses Produkt, die Motivation,aktuelle Bezüge, Rechte an dieser Arbeit … kennen.
_ Was will ich mit meinem Studium machen? Eine tolle Perspektive bereit legen!
(Schule/Design/eigene Firma/eigener Businessplan)
Viel Glück!
Tipps für den Endspurt … der Master-Kolleginnen
Organisatorisches – Layout, Lektorat, Setzen, Literaturverzeichnis …
„Das alles braucht viel Zeit. Das Layout wie auch das Literaturverzeichnis.“
(Madeleine Mouton)
„Das Layout, das Lektorat, das Setzen … müssen vor dem Druck fertig sein. Ca. 4 Wochen vorher.
An dieser Reihenfolge führt nichts vorbei.“ (Caroline Pf.)
Druck und Bindung
Caroline: Gösslein/Dornbirn, Bindung: Keckeisen/Dornbirn
Madeleine: Online-Druckerei + Deckblatt selber machen; online-druck.biz (Kunstbuch)
Umfrage-Adresse/Online:
onlineumfragen.com (eher)(Caroline Pf.)
umfrageonline.com
Tipps für die Arbeit … der Master-Kolleginnen
Theorie – fließen lassen, weiterkommen, Perfektion erst am Schluss
„Das Schreiben … nicht zu perfekt machen. Das Gesamte zusammenstellen. Ins Fließen kommen. Früh anfangen, die Ideen auf’s Papier zu bringen. Die Grundstruktur.“ (Stijn v. St.)
Praktischer Teil – früh beginnen, arbeitsintensiv …
„Fang früh genug mit den Entwürfung und der Umsetzung des praktischen Teils an. Das gibt mehr Arbeit und macht im Detail mehr Mühe als die Theorie!“ (Madeleine M.)
Haltung: Weitermachen!
„Weitermachen, weitermachen, weitermachen!“ (Caroline Pf.)
„Irgendwann sich selbst voll vertrauen und die Arbeit komplett fertig stellen!“
„Drei Wochen vor Abgabe waren mein Betreuer A.R. und ich nicht einig. Er wollte immer etwas anderes von mir, das ich nicht wollte. Ich habe auf alles gepfiffen!!! Das war meine Rettung. Ich habe mein Ding durchgezogen und deshalb habe ich es geschafft!“ (Christina Spr.)
Freies, motivierendes, mutiges Schreiben …
Für vieles habe ich Zeit, aber das freie Schreiben habe ich wirklich vernachlässigt. Hierin steckt eine Quelle, die diese Arbeit zu meiner Arbeit werden lässt. Der Kopf ist das eine, die intuitive Weisheit das andere. Nirgendwo … wird das freie Schreiben als sehr wichtig erachtet und mit Zeitressourcen bedacht. Aber es ist unbedingt wichtig … und wird hier mit dem Etikett „sehr bedeutend!“ ausgezeichnet!
Schreibe wild, frei, ungezwungen, unzensiert … und du wirst vieles erkennen!
Der Verwirrung trotzen …
Manchmal habe ich das Gefühl: Der gesamte Aufbau, die Anforderungen, die Aufgaben … das alles soll einen verwirren. Es soll – scheint mir – öfters ein Gratwanderungsgefühl entstehen.
Aber ich mache es, wie ich meine. Ich scheiß auf diese 1000en Erbsenzähler-Vorgaben. Ich mach’s und geb’s ab. Auch wenn sie in Ohnmacht fallen sollten. Ich mach’s, weil mein Thema gut ist und ich an meine Entwürfe glaube. Aber die 1000fache Verwirrung … muss ich manchmal in den Kübel werfen … und einfach meinen Weg gehen.
Go on! Es klappt! Es gelingt! Ich habe Mut! Ich scheiß auf die Erbsenzählerei!