Mehr Mut!

Mehr Mut!

Nicht im Alltäglichen versinken!
Nicht sich der kleinen, übervorsichtigen Welt anpassen!

Mutig sein!
Peinlichkeiten ausprobieren!
Machen, was ich will, mit allen Konsequenzen!
MEHR MUT … IST ANGESAGT!

Katze

 

Lieder, mit denen alles gelingt:

An guten Tagen – Johannes Oerding
Sommermorgen – Reinhard Mey
Weiße Tauben – Milow und Johannes Oerding
Kreise – Alvaro Soler und Johannes Oerding

Sommerzeit :)

Was mache ich gerade?

_ Ich suche nach meinen Wünschen und Träumen:

Welche Abenteuer wünsche ich mir?
Was möchte ich wieder einmal erleben (z.B. ein toller Abend am Lagerfeuer, zelten,
einen Streich spielen, übertreiben, mit anderen über Träume reden …)

eine Liste schreiben
Was kommt auf die Liste: Sehnsuchts-Orte, Sehnsuchts-Gesprächsthemen;
Vergessene Abenteuer, Sehnsuchts-Gefühle, …

Handlettering:
Mit einem Pinselstift Lieblingsworte skizzieren (z.B. Glück, Weite, Luft, Blau, …):
schnell, spontan, so dass sie mir gefallen.

schiff


Was immer du tun kannst

oder wovon du träumst,
fange es an.
In der Kühnheit
liegt Genie, Macht und Magie.

Johann Wolfgang von Goethe

schiff

Um Großes zu leisten,
müssen wir nicht nur handeln,
sondern auch träumen;
nicht nur planen,
sondern auch glauben.

Anatole France

schiff

Leben
heißt handeln.

Albert Camus

schiff

Nicht mit Erfindungen,
sondern mit Verbesserungen
macht man Vermögen.

Henry Ford

herz

Disziplin :)

Ein persönliches Projekt braucht Disziplin. Nischen werden mit Puzzleteilen für das große Ganze gefüllt. Es soll etwas Buntes entstehen in einem überschaubaren zeitlichen Rahmen. Es geht um schnelle Motivation. Regelmäßiges Tun. Zeit für die Überarbeitung des Gesamten. Dem Ganzen ständig einen großen Wert geben. Es ist für MICH wichtig. Das Ziel muss spürbar bleiben. Die freigestellten drei Wochen Arbeitszeit gibt es nicht. Die Nischen gibt es jeden zweiten Tag. Die Nischen-Motivation ist auch eine große Qualität! Machen … und wertschätzen was sich auf dem Weg entwickelt und entsteht!

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Etwas Persönliches :)

jetzt

Die Arbeit an einem Projekt macht Spaß!

Aber es muss nebenbei gehen. Neben der Arbeit, neben der Familie, neben Freizeit-Aktivitäten. Aber es soll nicht nur für die eigene Stube sein.

Deshalb ist es wichtig Dinge zu tun, die man in einem größeren Projekt verwenden kann:
_ gute Fotos machen
_ Zitate gestalten
_ Illustrationen anfertigen, freistellen, als png speichern
_ experimentelle Texte schreiben
_ neue Techniken üben, die man brauchen kann

So geht es Schritt für Schritt in Richtung Ziel!

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Etwas für die Welt …

Man möchte nicht nur jeden Tag seine Routinen durchziehen. Manche Menschen möchten „etwas für die Welt“ auf die Beine stellen. Was könnte das sein?

* einen Roman schreiben. Die schrägsten Gedanken des Tages weiterspinnen.
* ein Lied komponieren. Etwas aus dem Bauch. Über „Sehnsüchte“.
* endlich ein Stop-Motion-Video über „Träume“ drehen.
* ein „Kochbuch für die Seele“ schreiben. Mit Zutaten für’s Glücklichsein.

Einfach … etwas für die Welt.
Ich brauche noch mehr Ideen!

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April …

_ Ich bearbeite Flow-Beiträge … mit Klebestift, Schere und Filzstiften.
_ Ich gestalte eine Fest-Zeitung mit guter Laune.
_ Ich überlege mir … wie es mir Spaß macht … einen Roman zu schreiben. Stück für Stück.

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Im Tonhaus

Im Tonhaus

Er lebte in einem Tonhaus, das ich jede Woche besuchte. René. Vor 17 Jahren. Jeden Donnerstag klingelte ich. Gemeinsam wanderten wir in einen kargen Kellerraum. Beton, Gerümpel und ein paar Holzstühle waren darin. Er zupfte die Saiten. Ich begleitete ihn. Klangwerke entstanden.Was wir spielten, bewegte die Wände. Wir schufen einen Raum voller Farben. Die Wände wurden violett, orange-gelb und weiß-silber-glänzend. Unsere Augen waren voll Licht. Im Puls unserer Musik spürten wir Schmetterlinge. Die Saiten spielten Unendlichkeit. Es war hell.

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Im Notizhaus

Heute bin ich eingezogen. Ins Notizhaus. Ohne alles. Mit einem Kopf voll Gedanken. Das Haus hört mich. Ich rede ohne Worte. Das Weiß – um mich – nimmt alles auf. Wie von selbst entstehen Worte, Bilder, Geschichten. Die Wände werden voll. Voll mit Ideen. Das Haus antwortet nicht. Es lässt alles gelten. Ich genieße jede Minute. Bilder der Zukunft entstehen. Das Haus verändert sich mit mir. Die Räume verlieren das leere Weiß. Die Wände sind nicht mehr glatt. Die Decken lassen mir viel Platz. Ich spüre Licht. Ich bin ein Vielfaches von mir.

Eine Geschichte …

Den Schluss habe ich schon. Ich fühle wie alles in der Geschichte endet… und ohne Papiervorlage  weitergeht. Dazwischen spiele ich und experimentiere ich. Alles ist erlaubt. Es gibt kein Falsch. Der Raum lässt Platz. Auch für Fehler, Ungewohntes, Eigenwilliges. Nichts muss, alles darf. Es darf etwas Eigenes entstehen.

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